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Hoffnung oder Horror? Wie Künstliche Intelligenz uns immer mehr ersetzen soll
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„Sie könnte das Beste oder das Schlechteste sein, was der Menschheit zugestoßen ist.“ Der kürzlich verstorbene Physiker Stephen Hawking sagte das einmal über die künstliche Intelligenz. Schon heute erstellen Computersysteme bessere Diagnosen als manche Ärzte, managen Aktienfonds schneller, können malen, dolmetschen, sogar Musik komponieren. Auf der anderen Seite bedrohen sie Millionen Jobs, die bisher von Menschen ausgeübt werden – sagen Kritiker. Marcel Wollscheid vom FOCUS hat sich mit den aktuellsten Entwicklungen in der KI-Forschung beschäftigt und ist jetzt bei uns am Telefon. Hallo Herr Wollscheid!
„Hallo. Schönen, guten Tag!“ Frage: Herr Wollscheid, was kann KI – also, Künstliche Intelligenz – heute bereits Sinnvolles leisten? Antwort: „KI leistet heute bereits in vielen Lebensbereichen … … und sie ganz fundamental verändern wird.“ Frage: Werden dadurch nicht viele Arbeitsplätze einfach überflüssig, wenn Maschinen sie besser ausüben können? Antwort: „Das ist in der Tat so. McKinsey geht davon aus … … und diese Chancen gilt es für Deutschland zu nutzen.“
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