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Die neue „To Go“-Kultur – Wie Mini-Märkte zu Alles-Versorgern geworden sind
VORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
Den Kaffee to-go, also für unterwegs, kennen wir. Mittlerweile ist das aber auch zu einem geflügelten Wort geworden. Nicht nur Essen und Trinken, auch Dienstleistungen haben wir am liebsten „to-go“. Oder wann sind Sie zuletzt für ein Sandwich, Bargeld und eine Zeitung in drei verschiedene Läden gegangen? Dank dieser „Alles-in-einem“-Strategie schießen immer mehr Mini-Märkte aus dem Boden, die genau das alles anbieten. Nicole Franke:
Unser Alltag ist hektisch und mit wichtigen Aufgaben vollgestopft. Nicht nur die Arbeit muss erledigt werden, auch die Kinder brauchen Betreuung, der Haushalt soll in Schuss bleiben und ein bisschen leben wollen wir ja auch noch. Deshalb ist es umso wichtiger, dass unser Alltag umso effizienter geregelt ist: Straßenumfrage: Was erledigen Sie morgens auf dem Weg zur Arbeit? „Das erste was ich mache, wenn ich zur Arbeit gehe, ist: Vorher Geld holen und dann gehe ich zum Bäcker, hole mir Bröt...
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