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04.09.2014
- 10:00 UHR
- Lifestyle - Interview
Mein neuer Freund: der innere Schweinehund
VORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
In jedem von uns steckt ein Tier: Der innere Schweinehund. Typischerweise begleitet er uns auf Schritt und Tritt und hört so gut wie nie aufs Wort. Chronische Aufschieberitis? Ständige Nasch-Attacken, trotz Diät? Immer das letzte Wort haben wollen? Gerne würden wir solche Macken abstellen. Ist aber gar nicht nötig, meint hingegen Ann Thorer, die Chefredakteurin der MAXI. Man muss nur verstehen, warum es diesen Schweinehund überhaupt gibt. Und mit einem Mal kommen wir viel besser mit ihm klar. Hallo Frau Thorer!
„Hallo.“ Frage: Es heißt ja immer, man müsse seinen inneren Schweinehund überwinden. Muss man das gar nicht? Antwort: „Es kommt drauf an, wie sehr man leidet … … naja, die nicht so schönen Seiten des Lebens.“ Frage: Viele leiden ja unter dem Aufschieberitis-Schweinehund. Was hat es damit auf sich? Antwort: „Wir nennen das immer den Verpudel-Pudel … … schon ein bisschen ran nehmen, aber dann funktioniert’s.“ Frage: Wie mache ich mir bewusst, welche Hinte...
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