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Schon Alkoholiker?
Ab wann ist ein Glas ein Glas zu viel?VORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
Das Feierabendbier vor dem Fernseher oder ein, zwei Gläser Wein zum Abendessen. Für Viele ist das schon so etwas wie ein liebgewonnenes Ritual. Aber ist es noch normal, wenn man jeden Tag den Wunsch verspürt Alkohol zu trinken? Ab wann überschreitet man die Grenze von der Gewohnheit zur Sucht? Und haben wir in den zurückliegenden Monaten während des Lockdowns vielleicht öfter zum Glas gegriffen als gewöhnlich? Florian Tiefenböck ist Arzt und Medizin-Redakteur beim Gesundheitsportal Netdoktor.de und kann uns diese Fragen beantworten. Er ist uns jetzt per App aus München zugeschaltet. Hallo Herr Tiefenböck!
"Hallo!"Frage:Herr Tiefenböck, haben wir während des Lockdowns öfter zum Glas gegriffen als vorher? "Also pauschalisieren lässt sich das ...... wie bei stabilden Lebensumständen."Frage:Wo hört denn ein normaler Konsum auf und wo beginnt schon die Grenze zur Sucht? "Also man muss halt auf zwei Dinge ...... seinem Alkoholkonsum ändern sollte...
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