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Einen Monat als Essenskurier auf dem FahrradVORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
In den großen Städten sieht man sie immer häufiger: Lebensmittel- und Essensauslieferer, die mit bunter Kleidung und großen Boxen auf den Rücken die Straßen und Radwege bevölkern und ihre Waren von A nach B pedalieren. Seit Beginn der Corona-Pandemie boomt die Branche und die Nachfrage nach immer neuen Fahrerinnen und Fahrern gleich mit. Aber ist der Job als Kurier wirklich so strapaziös und schlecht bezahlt wie sein Ruf? Wie steht es inzwischen um die Sicherheit und Rechte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Maximilian Krones vom FOCUS hat einmal den Selbsttest gemacht und bei Lieferando einem der größten Anbieter einen Monat lang gearbeitet. Über seine Erfahrungen berichtet er uns jetzt. Hallo Herr Krones!
"Hallo"Frage:Herr Krones, Sie haben einen Monat lang für Lieferando auf dem Fahrrad gesessen und Essen und Einkäufe quer durch Berlin gefahren.Können Sie uns in kurzen Worten erst einmal einen typischen Arbeitsalltag schildern?"Also der Ablauf ist ...... quer durch die Stadt." Frage:In ihrem Bericht kommt ihr Arbeitgeber nicht sehr gut weg. Was sind die...
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Einen Monat als Essenskurier auf dem Fahrrad

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