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30.05.2014
- 09:01 UHR
- Ratgeber - Beitrag mit O-Tönen
Forsa: Die Deutschen sparen falsch!
VORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
Im Sparschwein, in Schubladen oder sogar unter der Matratze. Wenn es ums Geld sparen geht, sind wir Deutschen nicht sehr einfallsreich und wahre Gewohnheitstiere. Das zeigen die Ergebnisse des „Sparerkompass Deutschland 2014“, eine forsa-Studie im Auftrag der Bank of Scotland. Etwa jeder zweite Deutsche hortet demnach Bargeld zuhause oder lässt es auf dem Girokonto versauern. Dass es sich so nicht vermehrt, ist vielen klar. Was sie aber nicht ahnen ist, dass es sogar an Wert verliert! Aber welche Alternativen bringen wirklich etwas, ohne unnötige Risiken einzugehen? – Dirk Freytag:
Mehr als 5 Billionen Euro. Das ist eine fünf mit zwölf Nullen hinten dran! So hoch ist nach Angaben der Deutschen Bundesbank das Vermögen deutscher Privathaushalte. Diese Summe setzt sich aus Bargeld, Ansprüchen gegenüber Versicherungen, Wertpapieren und auch Bankeinlagen zusammen. Tendenz? Steigend. Das hat auch Corina Frahn vom Meinungsforschungsinstitut forsa festgestellt: „Also, die Studie zeigt zum einen, dass 60 Prozent der 18 bis 69-jährigen regelmäßig einen Teil ihres Geldes sparen...
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