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Kritik an WM-Gastgeber
Wir machen trotzdem Milliarden-GeschäfteVORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
Nur noch wenige Tage, dann startet die Fußball-WM in Katar. Aber nicht etwa der Sport steht aktuell im Mittelpunkt der Berichterstattung, sondern der Austragungsort selbst. Seit Jahren kritisieren Menschenrechtsorganisationen die Verhältnisse im Land, in denen Gastarbeiter und Frauen wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden und Homosexualität nach wie vor unter Strafe steht. Auf der anderen Seite machen wir lukrative Geschäfte mit dem Wüstenstaat, der mit seinen Milliarden aus dem Gasverkauf inzwischen in der ganzen Welt investiert. Über diese zwei Seiten von Katar sprechen wir mit Carla Neuhaus vom FOCUS, die für die aktuellen Titelstory zum Thema recherchiert hat. Hallo Frau Neuhaus!
"Ja, hallo."Frage:Gianni Infantino, der amtierende FIFA-Präsident, spricht von der besten WM aller Zeiten, die wir erleben werden. Teilen Sie seine Meinung?"Naja, der Fifa-Präsident muss ...... problematisch und zwiegespalten." Frage:Diese Kritik gibt es ja schon seit Jahren. Hat sich die Situation im Land je näher die WM rückt denn schon verbessert?"Ein Stückchen hat sich ...
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Wir machen trotzdem Milliarden-Geschäfte

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