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Umweltschädliche TextilindustrieVORSCHLAG ZUR ANMODERATION:
„Fast Fashion“, das steht für schnell und billig produzierte Mode, die ständig den neuesten Trends folgt und für jedermann erschwinglich sein soll. Was die Verbraucher freut, hat leider aber auch seine Schattenseiten. Wo viel produziert wird, da werden auch viele Ressourcen verbraucht und da entsteht auch viel CO2. Längst gilt die Textilindustrie als einer der größten Umweltsünder weltweit. Müssen wir unser Kaufverhalten so langsam mal überdenken oder ist es vielmehr die Textil- und Mode-Branche die strengere Regeln braucht? Darüber spreche ich heute mit meinem Kollegen Dirk Freytag, der zum Thema recherchiert hat. Hallo Dirk!
„Hallo. / Hallo grüß dich.“ Frage: Was macht das Geschäft mit der „Fast Fashion“ so problematisch? „Kurz gesagt: Das Fast Fashion-Modell ist das Gegenteil von nachhaltig und ressourcenschonend. Für die Herstellung von Textilien werden Unmengen von Wasser und Flächen zum Anbau von Baumwolle und anderen Fasern benötigt. Man schätzt, dass z.B. im Jahr 2015 79 Mrd. Kubikmeter Wasser in der weltweiten Textil- und Bekleidungsindustrie ve...
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